Von Jinhong nach Luang Namtha

Veröffentlicht auf von CY

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China zeigte sich in den letzten Tage von der goldigsten Seite. Hier windet sich eine moderne Autobahn zwischen den Hügel empor, an welchen Terassenfelder voller Tee und Fruchtplantagen angelegt wurden.

10.-12.11.2010

 

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Die Dörfer der Minderheiten haben inzwischen betonierten Boden und eine Heisswasseranlage...

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Paradies für Hühner.

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Selten trifft man einen Bauern an, welcher die Felder noch mit Wasserbüffel bestellt. Schneller und praktischer sind die neuen Maschinen.

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Der internationale Grenzübergang war eindeutig eine Machtdemonstration der Chinesen. Eine super- saubere Strasse voller Neubauten war der Weg zum Grenzgebäude. Dieses war mehrere Stockwerke hoch. Alles war entweder aus Chromstahl oder aus glänzenden Steinplatten ausgestattet. Die Beamten sprachen Englisch und das Prozedere war schnell und unkompliziert. Zum Schluss wird einem nochmal zugelächelt: Tschau China.

Auf der Seite von Laos erwartete uns eine Hütte. Die jedoch leer war. Die Beamten waren in der Mittagspause...

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Dies ist das erste Foto auf Laoboden. Ein Trabi...

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WOW: Wircklich eine andere Welt...

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Links: Ein Franken oder USDollar ist etwa 8'000 Kip wert. Rechts: Dass Hühner mit ihren Jungen in der Stadt umhergackern ist ab jetzt Standart.

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Normale Strasse am Abend.

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Links: Die Stuppa hier sind ein bisschen Viereckig. Vergleich Tibet: Von Danba nach Tagon                                     Rechts: Anstelle von Armierungsmetall                                                        langt hier auch ein bisschen Bambus...

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Zuerst froh über ein gutes Guesthouse mit richtiger Dusche, waren wir geschockt über das Ausmasse des Tourismus in diesem Gebiet. Alles ist zweisprachig und auf die Touristen ausgerichtet, was das Reisen zum Kinderspiel macht. Und dies erst noch sehr günstig. Doch, was noch krasser war, waren die Kommentare der anderen Touristen: Hier sei es ziemlich normal, im Süden von Laos und vorallem in Thailand sie es noch VIEL touristischer.

 

Persönlich: Das hohe Niveau des Tourismus macht einen Reiseführer schon fast zu einem lächerlichen Balast im Gepäck. Wir ahnen, dass wir ab jetzt nicht mehr so einzigartig sein werden als Ausländer, wie dies in China der Fall war. Andererseits freue ich mich auf das neue Land.

 

Plan A. Wir versuchen ein bisschen Dörfer zu hüpfen um so an den Mekong zu kommen.

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