Rabbitisland
Paradies.
8.-14.1.2011
Das gute Funktionieren des Zusammenlebens der Einwohner und der Touris erinnert mich an die Inseln bei Pakse:
Von Pakse bis 4000 Inseln. Die Fischer leben wie immer in ihren Hütten verstreut um die kleine Insel, während der schönste Strand für die Touris ist. Dabei haben die Familien jeweils auch ein Restaurant und einige Bungalows auf der Wiese hinter dem Strand. Für 5 Dollar kann man übernachten. Hauptgänge kosten zwischen 1.50 und 5 Dollar.
Es gibt auf dem Hügel einen Bunker aus alten Zeiten. Von dessen Dach hat man einen Super-Ausblick auf das Festland und die anderen Inseln, während im Keller Riesengeckos und Megaspinnen warten. Sonst tut man: Nichts. Ausser vielleicht den Bauch vollschlagen mit günstigen Krabben und Crevetten welche frisch vom Meer im Teller landen.
Weitere Eindrücke: ( Akte meine Bilder )
Persönlich: Es war der Hammer. Zwar zerbrach meine Fischerrute, aber das erzwungene Nichtstun tat mir gut. Die angetroffenen Leute (Vorallem Deutsche) waren sehr angenehm, die Diskussionen Hammer (Was nicht selbstverständlich ist, bei wild zusammengewürfelten Touris) Mein Magen hat sich beruhigt und ich bin bereit für weitere Abenteuer.Ausserdem habe ich tatsächlich wieder Jule und Floh vom Silvester in Saigon getroffen Von Krakor nach Saigon (Die Stadt)
Plan A: Kilometer anhäufen. Thailand muss entdeckt werden.